Die Struktur bietet ein 5000 Quadratmeter großes, komplett eingezäuntes und umzäuntes Grundstück auf dem Land in der westlichen sardischen Provinz Oristano. Er ist für die Unterbringung von Campern in Zelten, Wohnmobilen oder Wohnwagen (maximale Länge 10 m) ausgestattet. Der Ort bietet absolute Ruhe, um Ihnen Entspannung und Frieden während Ihres Aufenthalts zu garantieren und ist ideal als Basislager für lange Spaziergänge in der unberührten Natur Westsardiniens, zwischen uralten Wäldern und wunderschönen Bächen, sowie für den Besuch der wunderschönen Strände von Bosa und seiner Küste. Zu den Dienstleistungen der Struktur gehören die unbegrenzte Verfügbarkeit von Wasser und die Möglichkeit, einen Generator zu mieten. Es besteht die Möglichkeit, den bequemen Parkplatz zu nutzen, und Ihre vierbeinigen Freunde sind immer willkommen. Außerdem haben Sie auf Anfrage die Möglichkeit, die typischen Gerichte der Region zu probieren. Das Anwesen befindet sich in der Nähe von Montresta in der Provinz Oristano und ist nur 15 km von der Küste entfernt. Montresta liegt 40 km von Alghero und 80 km von der Hauptstadt Oristano entfernt. Diese Gemeinde liegt in der Nähe des Monte Navrino in einer fantastischen Landschaft, die von mediterraner Macchia und Wäldern mit jahrhundertealten Korkeichen, darunter die Silva Manna, bedeckt ist. Montresta ist das ideale Ziel für Liebhaber der Natur, der Stille der Wälder, der Archäologie und der Trekking- und Mountainbike-Strecken. Die kleine Stadt ist von jahrhundertealten Wäldern umgeben, die ideal sind, um in Ruhe und Entspannung Stunden in der Natur zu verbringen und dem Chaos des täglichen Lebens zu entfliehen. Besonders eindrucksvoll ist der Wald von Silva Manna mit seinen archäologischen Überresten aus prähistorischer Zeit. Außerdem kann man in den blauen Gewässern des Sees des hohen Temo Ausflüge mit dem Kanu machen, tagelang angeln oder auch nur ein einfaches Mittagessen inmitten der Natur einnehmen und dabei den Flug der Gänsegeier beobachten. Wer die Tierwelt liebt, kann hier nicht nur Gänsegeier, sondern auch Wildschweine, Marder, Hasen und Füchse beobachten. Das Meer ist nur wenige Kilometer entfernt, und wenn man die Bosan-Küste über eine landschaftlich sehr reizvolle Straße erreicht, kann man den Blick auf eine der schönsten und unberührtesten Küsten Sardiniens genießen. Für Geschichtsinteressierte ist diese kleine Stadt Schauplatz faszinierender Ereignisse, und es gibt noch alte Traditionen, darunter die Kunst des Webens. Montresta wurde um 1750 gegründet und hieß damals Villa san Cristoforo, nach der kleinen Kirche San Cristoforo martire, deren Bau auf das frühe 17. Jahrhundert zurückgeht. Die Tradition des hellenischen Einflusses ist der Geschichte dieses Dorfes zu verdanken, die man entdecken kann, wenn man die Wurzeln von Montresta beobachtet und erforscht. Tatsächlich erinnern auch heute noch verschiedene Elemente der Architektur und des Handwerks, darunter die typischen und charakteristischen Korbflechtarbeiten, an die griechische Kunst. Eine weitere sehenswerte Kirche ist die Sacro Cuore, die in den 1960er Jahren auf den Ruinen eines alten mittelalterlichen Gebäudes errichtet wurde. Jedes Jahr Mitte August findet am Rande des Waldes von s'Aspru das typische Schafsfest statt, bei dem die typischen Gerichte der Region mit dem typischen Brot "su bistoccu" verkostet werden können. Ende April wird der Heilige Christophorus mit einer Prozession, Verkostungen und Volksfesten gefeiert. Das wichtigste archäologische Denkmal, der Turm "sa Turre" punischen Ursprungs, stammt aus historischen Zeiten. Es handelt sich um die Überreste einer antiken karthagischen Festung von viereckiger Form, an deren Fuß noch Spuren der Mauern zu sehen sind, die die Verteidigungsanlage umschlossen.